Handbuch für die Kita‐Leitung (2017)
Das „Handbuch für die Kita‐Leitung“ nunmehr in der 2. Auflage widmet sich den immer komplexer werdenden Anforderungen an die Leitungskräfte elementarpädagogischer Einrichtungen.
Das „Handbuch für die Kita‐Leitung“ nunmehr in der 2. Auflage widmet sich den immer komplexer werdenden Anforderungen an die Leitungskräfte elementarpädagogischer Einrichtungen.
Audiovisuelle Medien als Informationsquelle touristisch relevanter Daten
Aus der Sicht der systemtheoretischen Soziologie, wie sie Niklas Luhmann prägte, legt Jan V. Wirth eine Systemtheorie der Lebensführung vor. Der Autor analysiert das Verhältnis von Individuum und funktional differenzierter Gesellschaft gleichermaßen als kommunikatives Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis: Lebensführung ist funktional differenziert und ihr Treibstoff ist die Ambivalenz der Sinnverarbeitung von Systemen.
Studie zur Veränderungsbereitschaft von Krankenhausbeschäftigten
Die vorliegende Arbeit widmet sich den organisationalen Veränderungsprozessen in hessischen Krankenhäusern mit kommunaler Trägerschaft. Es stellt sich die Frage, welche Ansätze des Change Managements besonders geeignet sind, um die Veränderungsbereitschaft der Krankenhausbeschäftigten zu fördern.
Die fachlichen Wurzeln der Supervision entstammen unterschiedlichen Professionen und disziplinären Ansätzen, wie beispielsweise tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutisch orientierten, humanistischen, systemtheoretischen und konstruktivistischen Zugängen.
Im Zuge der Ausdifferenzierung von Beratungsangeboten ist es wichtig zum Verständnis der Professionalisierungstendenzen die Entwicklungslinien zu skizzieren und darzustellen.
In diesem Beitrag wird der professionstheoretische und sozialdiagnostische Entwicklungshorizont in der Sozialen Arbeit erörtert. Okonomisierung und Professionalität müssen keine widerstreitenden Tendenzen sein. Vielmehr wird die eigenständige Kompetenz sozialer Diagnostik als zentraler Referenzpunkt der selbstbewussten Professionalisierung Sozialer Arbeit herausgestellt und als Modernisierungsgrundlage für die sozialen Dienstleistungen im Allgemeinen und für die Wohlfahrtsverbände und ihre Einrichtungen im Besonderen dargelegt.
In Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe bildeten sich auf Initiative Franca D’Arrigos, Geschäftsführerin der AG Hospizarbeit und Sterbebegleitung und Referentin Stationäre Altenhilfe im Diakonischen Werk Kurhessen-Waldeck, und des Arbeiter-Samariter-Bundes in Zwickau zwei Arbeitsgruppen, die sich mit der Frage beschäftigten wie Menschen mit schwerer Demenz, die immobil und ortsfixiert sind, besser unterstützt werden können:
Welche Versorgungsformen sind angemessen für schwerstkranke und pflegebedürftige Menschen und werden ihren Bedürfnissen gerecht?
Das Konzept der Sinneswelten für Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase verfolgt bewusst die Zielsetzung, in einer milieutherapeutischen Umgebung der stationären Altenhilfe eine Rahmenstruktur zu entwickeln, die im Besonderen auf die palliative Pflege- und Betreuung der bereits zuvor beschriebenen Zielgruppe ausgerichtet ist.
Die Amputation einer Extremität unterbricht Nervenbahnen, die in somatosensorischen Rindenfeld der gegenseitigen Hirnhälfte enden. Infolgedessen zerfallen Synapsen an den Zielneuronen,.sie werden von neuen ersetzt, die Nervenfasern aus benachbarten Zonen des somatosensorischen Feldes anlegen.
Das „Lexikon des systemischen Arbeitens“ ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit namhafter systemischer Praktiker, Forscher und Lehrender im deutschsprachigen Raum. Es enthält Erklärungen zu 141 Grundbegriffen aus Praxis, Methodik und Theorie und unterstützt damit als transdisziplinäres, praxisorientiertes Nachschlagewerk die alltägliche Beratungs-, Therapie-, Supervisions- und Erziehungspraxis sowie die Organisationsentwicklung.
Auf diese Frage gibt die bereits in zweiter Auflage vorliegende "Agenda 2030" von Stephan Convent und dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Antworten.
Werden Menschen arbeiten, wenn der Staat ihnen ein bedingungsloses Grundeinkommen ausbezahlen würde? Wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen eine Alternative zur Sozialstaatskonzeption 2010 mit dessen erwerbszentriertem § 1 SGB II und seiner, insbesondere gegenüber jungen Personen verstärkten, Sanktionierungspraxis?