Berufliche Wege in den Operationssaal (2018)
Publikation: "Berufsfeld OP. Lernfelder und Kompetenzbereiche – eine vergleichende Inhaltsanalyse der Ausbildung Operationstechnische Assistenten und der Fachweiterbildung Operationsdienst"
Publikation: "Berufsfeld OP. Lernfelder und Kompetenzbereiche – eine vergleichende Inhaltsanalyse der Ausbildung Operationstechnische Assistenten und der Fachweiterbildung Operationsdienst"
Das Ziel der vorliegenden Studie ist, den aktuellen Stand, die Entwicklungsmöglichkeiten und den Veränderungsbedarf zum Thema Wissensmanagement in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg herauszuarbeiten. Mit den Ergebnissen der hier vorgestellten empirischen Studie (als schriftliche Befragung) wird einerseits die Ausgangssituation aus Sicht der Mitarbeitenden dargestellt und andererseits ermittelt, in welchen Bereichen Stärken und Schwächen in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg vorhanden sind.
In der Sozialen Arbeit sind vielschichtige Problemlagen Alltag. Dafür benötigen Fachkräfte passende Herangehensweisen wie das Mehrperspektivische Arbeiten, um mit ganz unterschiedlichen Zugängen angemessene Rahmenbedingungen, Förder- und Lernangebote sowie Hilfen auszugestalten.
Im Januar 2019 ist erschienen der Sammelband "Soziale Arbeit und Migration" bei Springer (ISBN 978-3-658-22829-3, ggfs. Bestandteil des E-Book-Angebotes Ihrer Hochschule).
Es handelt sich hierbei um das gemeinsame Produkt einer Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Soziale Arbeit der Staatlichen Landesuniversität Moskau und dem Studiengang "Soziale Arbeit" der DIPLOMA Hochschule.
Projektleitung: Prof. Dr. Bärbel Kühne, Prof. Andreas Lanig
Das Forschungsprojekt „Kommunikation und Kreativität im virtuellen Raum“ richtet sich auf Fragestellungen, die mit Einführung der virtuellen Lehre an der DIPLOMA Hochschule immer wieder hochschulintern thematisiert werden: die selbstverständliche Einbeziehung der Technik in die zwischenmenschliche Kommunikation und die Umstellung von bekannten didaktischen Konzepten in digitale Formate. Ziel ist es,
Ein 25-jähriger Schüler einer Berufsfachschule hatte sein rechtes Bein infolge eines winterlichen Verkehrsunfalls eingebüßt. Die zerquetsche Masse musste einige Zentimeter unterhalb seines Knies amputiert werden. Seitdem bewegt sich der Patient mit Hilfe einer Beinprothese. Als eines Tages seine Katze verschiedene Stellen seiner rechten Hand leckte, fühlte er zu seinem Erstaunen einzelne Teile seines verlorenen Beines wieder.
Stationen der Diskussion: Eine historisch-systematische Betrachtung der Vielfalt und Wandelbarkeit von Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit
"Bei Jan V. Wirth haben wir zum Thema „Mehrperspektivisch handeln“ alle gut zugehört. Sein Arbeitsansatz durchzieht faktisch alle Bereiche, in denen Entscheidungen für betroffene Menschen gefällt werden. Hier ging es um die gemeinsame reflexive Auseinandersetzung über die eigene Erkenntnisweise. Die nächste Aufgabe des einzelnen wäre das ergebnisoffene Übernehmen der Sichtweise des anderen. Dann könnte man eventuelle Hürden, wie z.B.
Motivierend, inspirierend – und sehr hilfreich! Diese Vortragsreihe war für alle interessant, für Studienbeginner aus dem ersten Semester Grafik-Design ebenso wie für die Master-AbsolventInnen des Studiengangs Creative Direction, Lehrende des Fachbereichs und Alumni. Der fachliche Austausch im Spannungsfeld von Kreativität und Markt wurde von Prof. Dr. Bärbel Kühne, Dekanin des Fachbereichs Gestaltung, initiiert und war der erste einer Reihe von berufspraktischen Impulsen in den Design-Studiengängen.
Das „Handbuch für die Kita‐Leitung“ nunmehr in der 2. Auflage widmet sich den immer komplexer werdenden Anforderungen an die Leitungskräfte elementarpädagogischer Einrichtungen.
Audiovisuelle Medien als Informationsquelle touristisch relevanter Daten
Aus der Sicht der systemtheoretischen Soziologie, wie sie Niklas Luhmann prägte, legt Jan V. Wirth eine Systemtheorie der Lebensführung vor. Der Autor analysiert das Verhältnis von Individuum und funktional differenzierter Gesellschaft gleichermaßen als kommunikatives Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis: Lebensführung ist funktional differenziert und ihr Treibstoff ist die Ambivalenz der Sinnverarbeitung von Systemen.