Publikationen

Plädoyer für dialogischen Umgang mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen und Fähigkeiten wie bei FASD (2018)

Gespeichert von Jan V. Wirth, … am Mo., 19.11.2018 - 16:59

"Bei Jan V. Wirth haben wir zum Thema „Mehrperspektivisch handeln“ alle gut zugehört. Sein Arbeitsansatz durchzieht faktisch alle Bereiche, in denen Entscheidungen für betroffene Menschen gefällt werden. Hier ging es um die gemeinsame reflexive Auseinandersetzung über die eigene Erkenntnisweise. Die nächste Aufgabe des einzelnen wäre das ergebnisoffene Übernehmen der Sichtweise des anderen. Dann könnte man eventuelle Hürden, wie z.B.

Die Lebensführung der Gesellschaft (2015)

Gespeichert von Jan V. Wirth, … am Mo., 27.03.2017 - 16:32

Aus der Sicht der systemtheoretischen Soziologie, wie sie Niklas Luhmann prägte, legt Jan V. Wirth eine Systemtheorie der Lebensführung vor. Der Autor analysiert das Verhältnis von Individuum und funktional differenzierter Gesellschaft gleichermaßen als kommunikatives Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis: Lebensführung ist funktional differenziert und ihr Treibstoff ist die Ambivalenz der Sinnverarbeitung von Systemen.

Veränderungsbereitschaft von Krankenhausbeschäftigten (2016)

Studie zur Veränderungsbereitschaft von Krankenhausbeschäftigten

Die vorliegende Arbeit widmet sich den organisationalen Veränderungsprozessen in hessischen Krankenhäusern mit kommunaler Trägerschaft. Es stellt sich die Frage, welche Ansätze des Change Managements besonders geeignet sind, um die Veränderungsbereitschaft der Krankenhausbeschäftigten zu fördern.

Supervision auf dem Weg zur Profession (2015)

Die fachlichen Wurzeln der Supervision entstammen unterschiedlichen Professionen und disziplinären Ansätzen, wie beispielsweise tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutisch orientierten, humanistischen, systemtheoretischen und konstruktivistischen Zugängen.

Im Zuge der Ausdifferenzierung von Beratungsangeboten ist es wichtig zum Verständnis der Professionalisierungstendenzen die Entwicklungslinien zu skizzieren und darzustellen.

Soziale Diagnostik im Spannungsfeld zwischen Ökonomisierung und Professionalität Sozialer Arbeit (2014)

In diesem Beitrag wird der professionstheoretische und sozialdiagnostische Entwicklungshorizont in der Sozialen Arbeit erörtert. Okonomisierung und Professionalität müssen keine widerstreitenden Tendenzen sein. Vielmehr wird die eigenständige Kompetenz sozialer Diagnostik als zentraler Referenzpunkt der selbstbewussten Professionalisierung Sozialer Arbeit herausgestellt und als Modernisierungsgrundlage für die sozialen Dienstleistungen im Allgemeinen und für die Wohlfahrtsverbände und ihre Einrichtungen im Besonderen dargelegt.

Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe (2014)

In Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe bildeten sich auf Initiative Franca D’Arrigos, Geschäftsführerin der AG Hospizarbeit und Sterbebegleitung und Referentin Stationäre Altenhilfe im Diakonischen Werk Kurhessen-Waldeck, und des Arbeiter-Samariter-Bundes in Zwickau zwei Arbeitsgruppen, die sich mit der Frage beschäftigten wie Menschen mit schwerer Demenz, die immobil und ortsfixiert sind, besser unterstützt werden können:

Welche Versorgungsformen sind angemessen für schwerstkranke und pflegebedürftige Menschen und werden ihren Bedürfnissen gerecht?

Phantom-Stimulator für amputierte Gliedmaßen (2013)

Die Amputation einer Extremität unterbricht Nervenbahnen, die in somatosensorischen Rindenfeld der gegenseitigen Hirnhälfte enden. Infolgedessen zerfallen Synapsen an den Zielneuronen,.sie werden von neuen ersetzt, die Nervenfasern aus benachbarten Zonen des somatosensorischen Feldes anlegen.