Virtuelle Lehre versus traditionelle Lehr- und Lernformen am Beispiel eines Masterstudienganges für Gesundheitsfachberufe (2020)

Mi., 25.03.2020 - 17:15 von , zuletzt bearbeitet am 25.03.2020 - 17:22

Die Digitalisierung, auch als vierte industrielle Revolution bezeichnet, verändert rasant die Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft sowie auch der Hochschullandschaft. Mit neuen Anwendungsgebieten in Robotik, Linguistik und besonders der Medizin erzeugt sie sowohl in den Inhalten als auch in der Methodik einen hohen Veränderungsdruck in der Hochschullehre.

Die Vermittlung von Medienkompetenz, als digitale Schlüsselkompetenz mit ihrer Aggregation und Verarbeitung von Daten als auch deren Kontextualisierung, zählt mehr denn je zu den Kernbereichen der akademischen Bildung. Methodik und Didaktik der Lehre bleiben von dieser Dynamik nicht unberührt.

Welche Anforderungen bestehen für die Hochschulen, um ihren Absolvent*innen die allseits postulierten „Future Skills“ mit auf den Weg zu geben, die einen Gewinn für die Arbeitswelt in der Berufspraxis der Therapieberufe bedeuten können? Von zentraler Bedeutung für den Erfolg der Digitalisierung sind maßgeschneiderte Konzepte. […]

Zitiervorschlag: CONRAD J, EGNER C, RÖSLER-SCHIDLACK B (2020): Virtuelle Lehre versus traditionelle Lehr- und Lernformen, in: pt Zeitschrift für Physiotherapeuten, Januar 2020, S. 80-84

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